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19.02.2017, 18:53 Uhr | Bericht im Eichsfelder Tageblatt, von Kuno Mahnkopf Artikel veröffentlicht: Freitag, 17.02.2017 20:51 Uhr, Artikel aktualisiert: Montag, 20.02.2017 02:15 Uhr
Thomas Ehbrecht ist unser Landtagskandidat
Bei der Aufstellungsversammlung in Seulingen am 17. Februar wurde der Obernfelder Thomas Ehbrecht als Nachfolger von Lothar Koch zum Landtagskandidaten  für den Wahlkreis 15 nominiert. 

Im Bild v.l.n.r.
Jürgen Werner, Vorsitzender CDU Samtgemeindeverband Radolfshausen
Thomas Ehbrecht, CDU Landtagskandidat im Wahlkreis 15
Dr. Bernd Althusmann, Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahlen 2018
Bürgermeister Martin Bereszynski (CDU), Seeburg

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Der Obernfelder Thomas Ehbrecht  tritt im Januar 2018 bei der Landtagswahl im Wahlkreis 15 (Duderstadt) als CDU-Kandidat an. Mit 173 Stimmen setzte er sich gegen den Brochthäuser Andreas Diedrich durch, auf den 158 Stimmen entfielen.

337 der knapp 1000 CDU-Mitglieder des Wahlkreises, zu dem Duderstadt, die Samtgemeinden Gieboldehausen und Radolfshausen sowie die Gemeinden FriedlandGleichen und Rosdorf gehören, hatten sich in Seulingen in die Wahllisten eingetragen. Allein 144 der stimmberechtigten Mitglieder kamen aus Duderstadt, 123 aus der Samtgemeinde Gieboldehausen. Bei einer ungültigen Stimme und vier Enthaltungen machte Ehbrecht das Rennen, nachdem beide Bewerber sich und ihre Ziele vorgestellt hatten. Die großen Fußspuren, die Lothar Koch hinterlasse, seien für ihn Ansporn und Verpflichtung, sagte der Unternehmer, Jäger und Rotarier Ehbrecht.

Koch, der fünf Mal in Folge den Wahlkreis direkt gewonnen hat und nicht noch einmal antritt, freute sich über die große Resonanz im Bürgerhaus. Die Auszählung überbrückte er mit einer flammenden Rede, in der er auf wechselnde Landesregierungen und Wahlkreiszuschnitte zurückblickte und auf den Wahlkampf einschwor. Das tat auch CDU-Spitzenkandidat Dr. Bernd Althusmann, der erst vor vier Wochen Gastredner beim Grünkohlessen der CDU in Bilshausen war.

Mehr als 2000 CDU-Eintritte seit November in Niedersachsen stimmen ihn optimistisch. Er sei bis in die letzten Haarspitzen motiviert, sagte Althusmann und versprach einen fairen Wahlkampf. Zu den Nachlässigkeiten und Versäumnissen, die der ehemalige Kultusminister der rot-grünen Landesregierung vorwirft, gehören das Agieren in Sachen Volkswagen und die innere Sicherheit. „Zu behaupten, Niedersachsen sei sicherer geworden, ist postfaktisch“, meinte Althusmann: „Wir brauchen ein völlig neues Gefahrenabwehrgesetz.“ Die Digitalisierung müsse intensiver vorangetrieben, die Inklusion korrigiert, Förderschulen müssten zum Wohl des Kindes erhalten bleiben, ideologische Schulstrukturdebatten beendet werden.

Als „glaubwürdiger und verlässlicher Ansprechpartner“ will sich Ehbrecht für den ländlichen Raum und seine Infrastruktur einsetzen. Wie Althusmann, der von 2013 bis 2016 die Konrad-Adenauer-Stiftung in Namibia und Angola geleitet hat, hat auch Ehbrecht eine Affinität zu Afrika: Er ist Präsident der German-Namibian Association.

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